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GERETTET IN GRANADA
a Century Römischen Villa in den Werken von einem Parkplatz
Über 5.000 Quadratmeter römischen Villa mit Nebengebäuden für Familie und Sklaven, spektakulär gut erhaltenen Mosaiken, Ölmühle Jahrhundert und die Gräber der Familie kommen, die im siebten Jahrhundert und stellen eine der wenigen Überreste die Westgotenreich in Granada. Die Überreste wurden fast durch Zufall beim Bau eines zukünftigen Parks und Shopping-Center gefunden.
Es handelt sich um einzigartige Funde in der Stadt, mehr zu begegnen islamischen Zeitrechnung gewöhnt bleibt, seine Vergangenheit mit Roman Ilibiri verknüpfen. Laut dem Direktor des archäologischen, Angel Rodriguez, der mit den Behörden der Regierung von Andalusien und Granada Stadtrat findet vorgestellt hat Erhaltung gewesen, weil in den "nie gebaut haben Häuser möglich, so die Fundamente sind nicht berührt ".
Die archäologischen Arbeiten noch nicht fertig. Begann im Januar dieses Jahres und hat immer noch um das Schicksal der Stücke entscheiden. Es wird erwartet, dass die integrierte Ölmühle in Zukunft Parkplatz, wie ist die Praxis und "eine Frage dessen, was Sie verhandeln Techniker" des Ministeriums für Kultur und der Stadt, für einmal ohne Präzedenzfall, Zusammenarbeit in Harmonie, wie durch die gemeinsame Anwesenheit des Bürgermeisters, José Torres Hurtado (PP), und der Delegierte des Verwaltungsrates, María José Sánchez (PSOE) belegt.
Die Entdeckung fügt auch die Notwendigkeit, die Pläne für die Zukunft Shopping Center-Fläche ändern wahrscheinlich haben die kommunalen gewarnt, variierte von Ort Grünflächen. Es ist auch beabsichtigt, um eine Fläche zu den Mosaiken Museum bewegt, um der Öffentlichkeit ausgesetzt werden hinzuzufügen.
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